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Jahrhundert gegen die Unterdrückung der Bauern durch den Landadel und den Klerus auflehnte, oder den „Hutterern“, eine religiöse Gruppe, die sich nach Ende der Bauernaufstände formierte und jegliche Form von Obrigkeit ablehnte.  Jahrhunderts und dem Einsetzen der Gegenreformation, die zum heute noch manchmal benützten Schlagwort „Heiliges Land“ Tirol führte, widmet sich ein weiterer Raum.  das Schwazer Bergbuch von 1556, die erste Straßenwandkarte Europas aus dem Jahr 1520 sowie die großen Globen von Peter Anich aus dem 18.  Die Reise durch die Kulturgeschichte des Landes Tirol beginnt mit Erklärungen zur Entstehung des heutigen landschaftlichen Erscheinungsbildes Tirols.  Zu sehen sind Besonderheiten wie das Schwazer Bergbuch von 1556, der Knappschaftsbecher aus Rattenberg um 1600, Prägewerkzeuge sowie zahlreiche Schaugepräge Maximilians I.  solche, die Zeugnis sind für die Prozesse, die nach dem Rückzug der letzten Gletscher die Täler betroffen haben.  Eine weitere Station in der Schausammlung sind die Befreiungskriege Tirols.  Das besondere Engagement der Tiroler in den Freiheitskämpfen hing stark mit ihren Sonderrechten (keine Leibeigenschaft, Landlibell von 1511) und der hohen Wertschätzung des eigenen Vaterlandes zusammen.  Mit Peter Anich (1723-1766) aus Oberperfuss wird der Höhepunkt einheimischer kartographischer Leistungen erreicht.  Gesteine wie der Hagauer Marmor, der als Baustein in der Architektur Tirols eine wichtige Rolle spielt, bzw.  befindet sich heute ein Museum zur Kulturgeschichte Tirols.  In den folgenden Stationen wird Typisches aus verschiedenen historischen Epochen dargestellt: Bergbau, Religion, die Napoleonische Ära, das 19.  Das Zeughaus versteht sich als Museum für die ganze Familie.  Die Schausammlung verdeutlicht, dass Tirol zur Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit ein Bergbaugebiet ersten Ranges war.  Zu den herausragenden Persönlichkeiten dieser Zeit zählen Andreas Hofer, Major Josef Speckbacher und der Kapuzinerpate Joachim Haspinger.  durch Landschaftsmaler und den Tourismus beleuchtet ein weiterer Raum.  Ein herausragendes Objekt ist die erste Europa-Straßenwandkarte von Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1520.  Erzählt wird von vermeintlichen „Hexen“ und „Zauberern“, von Rebellen und Außenseitern wie z.  Schubladen mit Objekten aus allen präsentierten Epochen laden zum Entdecken und Staunen ein.  Jahrhundert mit dem aufkommenden Tourismus und die Weltkriege.  Der Rundgang thematisiert zu Beginn Geologie und Mineralogie des Landes.  Mit dieser APP bereichern Sie Ihren Besuch im Zeughaus.  Kupfer, Silber, Zink, Blei, Eisen und Salz wurden abgebaut.  Das tirolische Münzwesen erreichte in der Regierungszeit von Erzherzog Sigmund dem Münzreichen und Maximilian I.  Ausgestellt sind u.  wie Porträtmünzen, Hochzeitsguldiner oder der Doppelreitertaler anlässlich der Annahme des Kaisertitels.  Ausgestellt sind u.  Michael Gaismair, der sich im 16.  Highlights sind u.  Im ehemaligen Zeughaus Kaiser Maximilians I.  Erfahren Sie spannende Details und Hintergründe zu den ausgestellten Exponaten.