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Es ist der Beirtag Beitrag der Gemeinde Jork in Kooperation mit der Samtgemeinde Lühe und dem Verein für die Anerkennung des Alten Landes zum Welterbe der UNESCO e.V. zu Sharing Heritage und wurde mit Bundesmitteln durch die Staatsministerin für Kultur und Medien und das Nationalkomitee für Denkmalschutz bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.  Die Region zwischen Stade und Hamburg im Urstromtal der Elbe, die wir heute als „Drei Meilen Altes Land” und „größtes geschlossenes Obstbaugebiet Nordeuropas” kennen, würde von Natur aus zweimal täglich bei Flut unter Wasser stehen.  Der Hollerweg im Alten Land – Den Anfang verstehen, das Erbe erleben anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 gestartet worden.  Sie erlauben einen Blick in die Geschichte, machen Unsichtbares lebendig und beschreiben „den Weg” – also die Art und Weise – warum das Alte Land so wurde, wie es ist.  An den Zeitfenstern des Hollerwegs wird das kulturelle Erbe erlebbar für Einheimische und Fremde, Kinder und Jugendliche.  Die Schüler*innen der beiden Altländer Oberschulen haben Themen zu den Zeitfenstern erarbeitet.Zugang zu den Zeitfenstern erhalten Sie über die App, über QR-Codes vor Ort und über die Website.  Im Alten Land spüren wir diese mittelalterlichen Wurzeln und das holländische Erbe alltäglich.  Eins bedingt das Andere und führt zu dem, was uns heute im Alten Land umgibt.  Sie bauen Deiche und Entwässerungssysteme und erhalten dafür eigenes Land.  Der Hollerweg führt uns zu bemerkenswerten Spuren der Hollerkolonisation in der Altländer Kulturlandschaft.  Sie wird ebenso wie die Website mit dem Hollerweg wachsen.  Sie siedeln im Sietland neben den „Sassischen” (Sachsen), die auf den höherliegenden Uferbereichen leben.  In mühevoller Handarbeit mit Schaufel und Karren verwandeln sie Sumpf in fruchtbares Marschland.  Das Material wurde von mehreren Arbeitsgruppen erstellt.  Die App ist im Rahmen dieses Sharing-Heritage-Projektes Ende 2019 entstanden.  Die Informationsinhalte sind vielfältig und werden abwechslungsreich präsentiert.  Sie bringen das wasserbauliche Wissen mit und ihr holländisches Recht.  Jahrhundert folgen Holländer dem Ruf des Bremer Erzbischofs.  Wir nennen diese Beispiele „Zeitfenster”.  Die Angst vor den Fluten vereint sie.  Im frühen 12.